Virgile Monin

 

27. Oktober 2013
Jesuskirche Kaulsdorf

Dorfstraße 12

12621 Berlin

 

16 Uhr
Eröffnung der Berliner Orgelpower durch

Herrn Dr. h.c. Wolfgang Thierse
Präsentation der Sandtner-Orgel

mit Stefan Kircheis

17 Uhr Konzert mit Virgile Monin

 

 

Programm:

Healey Willan (1880-1968)
Introduction, Passacaille et Fugue (1916)

Johann-Sebastian Bach (1685-1750)
Sinfonia de la cantate « Wir müssen durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen. » BWV 146 (1726), transcription de Marcel Dupré (1941)

Marcel Dupré (1886-1971)
Deuxième symphonie, op. 26 (1929) :

            • Preludio

            • Intermezzo

            • Toccata

.

 

Der französische Organist Virgile Monin stammt aus Ploemeur in der Bretagne, wo er 1987 geboren wurde. Seine Ausbildung erhielt er zunächst am Klavier. Sein erstes Interesse für die Orgel wurde auf etwas skurrile Weise geweckt, als er in der amerikanischen Kult-Fernsehserie “The Addams Family”  die Orgel des Salons sah. Sein Orgelstudium begann er am Conservatoire de Nantes als Schüler von Michel Bourcier, Improvisation studierte er bei Pierre Pincemaille. Sehr prägend waren für ihn Meisterkurse bei Jean Guillou, Thierry Escaich et Henri-Franck Beaupérin. Zur Zeit ist er Student an der Hochschule der Künste Toulouse.

Im Jahr 2011 gelang ihm der Durchbruch in der Nachwuchsszene, als er bei drei internationalen Wettbewerben Preisträger wurde: In Angers (den Grand Prix d’orgue Jean-Louis Florentz  der Akademie der Bildenden Künste des  Institut de France), in Luxemburg und Biarritz (Grand Prix André Marchal).

Virgile Monin übt eine rege Konzerttätigkeit aus. Als Solist spielte er auf bedeutenden Festivals wie dem Festival de Radio-France, den Auditions d’orgue de Notre-Dame in Paris und dem  Festival Contrepoints 62, bei dem er Aaron Copelands Sinfonie für Orgel und Orchester spielte.

 

Homepage: www.virgilemonin.com